Schlagwort: COVID-19

JKU-Rektor Meinhard Lukas diskutiert mit Prof. Dr. Teo Cocca, Prof. Dr. Christoph Teller und Prof.in Dr.in Elke Schüßler. (Bild: © JKU)
COVID-19 Internationales Steuerrecht News SWI

JKU-Corona-Update – Prof. Cocca: “Herabstufung Italiens und auch der USA auf den Finanzmärkten wohl unausweichlich“

„Die Ratingagenturen werden wieder wichtiger werden, denn wir werden wieder mehr über Schuldenberge und die Bewertung von Ländern durch diese Agenturen diskutieren“, prognostizierte Prof. Teo Cocca, Leiter der Abteilung für Asset Management des Instituts für betriebliche Finanzwirtschaft der Linz Business School der JKU, im „JKU Corona Update“.

(Bild: © FJZEA)
COVID-19 Nationales Steuerrecht News SWK

Förderrichtlinien zum Corona-Hilfsfonds

Mit dem Corona-Hilfsfonds soll die rasche Bereitstellung finanzieller Mittel für österreichische Unternehmen, die aufgrund der Corona-Krise schwerwiegende Liquiditätsengpässe haben, sichergestellt werden. Am 8. 4. 2020 wurden im Verordnungswege die Richtlinien veröffentlicht, auf deren Basis die mit der Abwicklung betraute Bundesfinanzierungsagentur (COFAG) zu agieren hat und worin auch die Rahmenbedingungen für die antragstellenden Unternehmen näher konkretisiert sind.

(Bild: © Dusan Stankovic)
COVID-19 Internationales Steuerrecht News SWI

OECD: Abkommensrechtliche Steuerfragen in Verbindung mit COVID-19

Am 3. 4. 2020 hat das OECD Secretariat ein Papier mit dem Titel „OECD Secretariat Analysis of Tax Treaties and the Impact of the COVID-19 Crisis” veröffentlicht. Darin gibt das OECD Secretariat seine Einschätzung zu abkommensrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit der COVID-19-Krise ab. Behandelt werden die Themen Homeoffice, Vertreterbetriebsstätte, Bau- und Montagebetriebsstätte, Ansässigkeit von Gesellschaften und natürlichen Personen, Zahlungen an Dienstnehmer aus Konjunkturprogrammen und Grenzgänger. Im folgenden Beitrag geben wir Ihnen einen Überblick über die wesentlichen Aussagen der OECD.

(Bild: © yokunen)
COVID-19 News Öffentliches Recht

FAQ zu den Ausgangsbeschränkungen und ihre verwaltungsrechtlichen Folgen

Mit Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz zu § 2 Z 1 des COVID-19-Maßnahmengesetzes wurden die Ausgangsbeschränkungen aktualisiert. Das Betreten öffentlicher Orte ist grundsätzlich verboten und nur unter bestimmten Voraussetzungen und zu bestimmten Zwecken erlaubt. Verstößt man gegen diese Pflichten drohen dem Einzelnen hohe Strafen.

(Bild: © uzenzen)
COVID-19 News SWK Zivilrecht

Vertragsbruch wegen Corona – Anspruch auf Schadenersatz?

Seit 16.3.2020 sind das COVID‑19‑Maßnahmengesetz sowie darauf basierende Verordnungen in Kraft, mit denen einschneidende Maßnahmen in das öffentliche Leben, den privaten Bereich und die Wirtschaft mit dem Ziel der Eindämmung der Verbreitung des Coronavirus gesetzt wurden. Seither gibt es in Österreich de facto keine Gastronomie und keinen Fremdenverkehr mehr, die Kundenbereiche der meisten Unternehmen sind gesperrt und öffentliche Orte dürfen nur aus bestimmten Gründen betreten werden. Darüber hinaus sind Betriebe angehalten, ihre Mitarbeiter nach Möglichkeit vom Home-Office aus arbeiten zu lassen; in der Arbeitsstätte ist ein Mindestabstand von einem Meter einzuhalten.