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Die Inflationsrate für Dezember 2017 lag nach Berechnungen der Statistik Austria bei 2,2 % (November 1017: +2,3 %). Ausschlaggebend für diesen Rückgang war ein schwächerer Preisauftrieb bei Heizöl und Treibstoffen. Die Ausgaben für Wohnung, Wasser, Energie erwiesen sich als der bedeutendste Preistreiber, gefolgt von jenen für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke.
Der Indexstand des Verbraucherpreisindex 2015 lag für den Monat Dezember bei 104,3. Gegenüber dem Vormonat November stieg das durchschnittliche Preisniveau um 0,4 %. Die Inflation für den täglichen und wöchentlichen Einkauf fällt deutlich höher aus als jene des Verbraucherpreisindex.
Das Preisniveau des Mikrowarenkorbs, der überwiegend Nahrungsmittel, aber auch Tageszeitungen oder den Kaffee im Kaffeehaus enthält und den täglichen Einkauf repräsentiert, erhöhte sich nämlich im Jahresabstand um 5,7 % (November 2017: +5,8 %). Das Preisniveau des Miniwarenkorbs, der einen wöchentlichen Einkauf abbildet und neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe enthält, stieg im Jahresabstand um 4,1 % (November 2017: +4,1 %).