Jobticket, bei Auflösung des Dienstverhältnis

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    Martin
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    Dienstnehmer erhält Jahreskarte und verlässt im Laufe des Jahres das Unternehmen.
    Dienstgeber „schenkt“dem Dienstnehmer die noch nicht erdiente aliquote Jahreskarte. Die Rückabwicklung des Jahreskartenkaufs mit den Verkehrsbetrieben verursacht erheblichen Zeitaufwand, falls nicht monatliche Zahlung der Jahreskarte mit dem Verkehrsunternehmen vereinbart wurde.
    M.E. handelt es sich um eine freiwillige Abfertigung da es eine Zuwendung(Gewährung von Sachbezug) anläßlich des Austritts ist. Dies wäre auch besser bei den Lohnnenbekosten. (SV frei!)
    Ich glaube nicht, dass ein „Sachbezug einmalig“, SV-lfd, ESt-§67 1+2 toleriert wird.

    Nur falls der Wert der Monatskarten für den bisherigen Zeitraum den Preis der Jahreskarte übersteigt, könnte dem Dienstnehmer der Wert der restlichen Jahreskarte ohne Versteuerung + SV überlassen werden. Z.B. Austritt im 11. Monat der Jahreskarte.

    Auf jeden Fall sollte der DN gefragt werden, ob er mit der „Zwangsbeglückung“ einverstanden ist, da vielleicht beim nächsten Dienstgeber das nächste steuerfreie Jobticket wartet.

    lg
    Martin

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