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Im Jahr 2019 werden nach einer Schätzung von Statistik Austria in Österreich rund 12,8 Mrd Euro für Forschung und Entwicklung (F&E) aufgewendet. Damit steigt die Forschungsquote – also der Anteil der F&E-Aufwendungen am nominellen Bruttoinlandsprodukt (BIP) – von 3,17 % im Jahr 2018 auf 3,19 %.
Der nominelle Anstieg der gesamtösterreichischen F&E-Aufwendungen von 2018 auf 2019 wird auf 4,5 % geschätzt und ist damit höher als der prognostizierte Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von 3,8 %. Die österreichische Forschungsquote liegt bereits seit 2014 über den von der EU bis 2020 angestrebten 3 %, aber unter dem österreichischen Zielwert von 3,76 %. In den vergangenen zwei Jahrzehnten sind die heimischen Ausgaben für Forschung und Entwicklung stark angestiegen: 2009 betrug die Forschungsquote noch 2,60 %; vor 20 Jahren lag sie bei 1,85 %.
⇒ Zur Pressemitteilung von Statistik Austria.