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Transparenz über Umfang, Organisation und Kosten der gesamtem IT-Landschaft des Bundes – jährliches Einsparungspotenzial in Höhe von 32 bis 46 Millionen Euro.
Die Übergangsregierung führte unter Federführung des BMF und BMDW die von der vergangenen Bundesregierung begonnene Machbarkeitsstudie zur IT-Konsolidierung des Bundes fort. Die Erhebung zeigt nun erstmals den vollen Umfang der gesamten IT-Landschaft im Bund und legt sämtliche IT-Kosten transparent offen. So nutzen die Ressorts vor allem unterschiedliche Rechenzentren, Soft- und Hardware sowie Service-Provider. Die Konsequenzen sind hohe Kosten, schwankende Qualität und vor allem geringere Sicherheit.
Neben der Darlegung der gegenwärtigen Situation wurden ein mögliches Zielbild, Potenzialabschätzungen sowie ein potenzieller Umsetzungspfad erstellt. Die konkreten Ziele sind im Rahmen von Effizienz- und Effektivitätssteigerungen eine zuverlässige Sicherheitsinfrastruktur, verbesserte einheitliche Servicequalität mit schnellerer Erbringung, erhöhte Skalierbarkeit sowie mehr Transparenz und zentralisierte Steuerung.
Der Bericht enthält eine umfassende Handlungsanleitung zur IT-Konsolidierung des Bundes und bietet einen möglichen Umsetzungspfad für die nächste Bundesregierung. Die Empfehlung der Übergangsregierung: eine Konsolidierung sämtlicher Infrastrukturressourcen und Standard- sowie ausgesuchter Fachanwendungen. Die Machbarkeitsstudie kommt zu dem Schluss, dass durch den vorgegebenen Umsetzungspfad Einsparungen in Höhe von 32 bis 46 Millionen Euro möglich wären.