Der Titel mag vielleicht etwas überspitzt klingen – hat aber durchaus seine Berechtigung.
Das Mobility Management, der grenzüberschreitende Personaleinsatz, hat sich in letzter Zeit und Corona-bedingt v.a. in den letzten Monaten rapide gewandelt. Unternehmen haben aufgrund der faktischen Notwendigkeit reagiert und sehen eine 100%-ige Entsendung in das Ausland nicht mehr für zwingend nötig an. Ja, grenzüberschreitende Personaleinsätze sind, wie viele es bisher kannten, in dieser Form oft nur mehr rudimentär vorhanden.
Ist Mobility Management daher Schnee von gestern? – Keineswegs!
Die Entwicklung, die in den letzten Jahren zu beobachten war, hat sich beschleunigt – und somit auch das Mobility Management verändert. Auch wenn die physische Anwesenheit oftmals nicht erforderlich scheint, ganz ohne will oder kann man doch nicht auskommen. Es gibt, wenn möglich, mehr kurze Einsätze, die aber durchaus auch langfristig angelegt sind. Virtuelle Teams gehören mittlerweile zu Standardsettings in vielen Unternehmen. Und auch dort gibt es die bisherigen Themenbereiche zu lösen, v.a. dann, wenn das Teammitglied nun doch vor Ort tätig werden muss, etwa in einem Workshop, Bootcamp oder einfach nur zur Abstimmung. Wo man schon beieinander ist, kann man ja auch gleich die beiden offenen Punkte gemeinsam on-site abarbeiten, ist ja persönlich viel einfacher. Und dann gab´s ja auch noch das Homeoffice, das ja auch international einsetzbar ist…
Es gibt einige Gründe, warum Mobility Management trotz oder gerade wegen COVID-19 Sinn macht und ein profundes Wissen zum Thema auch weiterhin nötig ist. Sei es, weil sich Bauprojekte und Montagen weiterhin verzögern und dies steuerliche Konsequenzen hat, weil virtuelle Teams noch stärker in den Vordergrund rücken und die persönliche Abstimmung vor Ort nicht dauernd, sondern im etwa 30-Tage-Rhythmus stattfindet oder weil Mitarbeiter nun doch länger im Ausland bleiben müssen, weil sich sonst die Geschichte mit der Quarantäne gar nicht auszahlt…
Durch COVID-19 ist jetzt die richtige Zeit, die Prozesse, die für ein effektives, planungssicheres Mobility Management notwendig sind, zu implementieren. Die Pandemie zeigt uns einmal mehr die Komplexität und die Bedeutung einer optimalen und effizienten Planung von (grenzüberschreitenden) Mitarbeitereinsätzen für den Betrieb.
Es ist kein alter Wein in neuen Schläuchen, der in unserem Mobility Management Lehrgang präsentiert wird. Es ist das neue, adaptierte und flexible Mobility Management, das nötig ist, um den aktuellen Herausforderungen entsprechen zu können. Sie bekommen das relevante Know-How – vom Arbeits- und Beschäftigungsrecht, Aufenthaltsbestimmungen bis zu Sozialversicherung & Steuerrecht, inklusive Auswirkungen der COVID-19-Maßnahmen.
Empfehlung
Mobility Management Kompakter Lehrgang für Mobility Manager*innen in 6 Modulen
Im Rahmen des Lehrgangs „Mobility Management“ lernen die Teilnehmer*innen, wie grenzüberschreitende Mitarbeitereinsätze ausgestaltet werden sollen, um die strategischen Vorgaben bestmöglich zu erfüllen und was in den Bereichen Arbeitsrecht, Immigration, Sozialversicherung, Steuerrecht und aus Sicht der Mobility-Funktion zu beachten ist.
Der Titel mag vielleicht etwas überspitzt klingen – hat aber durchaus seine Berechtigung.
Das Mobility Management, der grenzüberschreitende Personaleinsatz, hat sich in letzter Zeit und Corona-bedingt v.a. in den letzten Monaten rapide gewandelt. Unternehmen haben aufgrund der faktischen Notwendigkeit reagiert und sehen eine 100%-ige Entsendung in das Ausland nicht mehr für zwingend nötig an. Ja, grenzüberschreitende Personaleinsätze sind, wie viele es bisher kannten, in dieser Form oft nur mehr rudimentär vorhanden.
Ist Mobility Management daher Schnee von gestern? – Keineswegs!
Die Entwicklung, die in den letzten Jahren zu beobachten war, hat sich beschleunigt – und somit auch das Mobility Management verändert. Auch wenn die physische Anwesenheit oftmals nicht erforderlich scheint, ganz ohne will oder kann man doch nicht auskommen. Es gibt, wenn möglich, mehr kurze Einsätze, die aber durchaus auch langfristig angelegt sind. Virtuelle Teams gehören mittlerweile zu Standardsettings in vielen Unternehmen. Und auch dort gibt es die bisherigen Themenbereiche zu lösen, v.a. dann, wenn das Teammitglied nun doch vor Ort tätig werden muss, etwa in einem Workshop, Bootcamp oder einfach nur zur Abstimmung. Wo man schon beieinander ist, kann man ja auch gleich die beiden offenen Punkte gemeinsam on-site abarbeiten, ist ja persönlich viel einfacher. Und dann gab´s ja auch noch das Homeoffice, das ja auch international einsetzbar ist…
Es gibt einige Gründe, warum Mobility Management trotz oder gerade wegen COVID-19 Sinn macht und ein profundes Wissen zum Thema auch weiterhin nötig ist. Sei es, weil sich Bauprojekte und Montagen weiterhin verzögern und dies steuerliche Konsequenzen hat, weil virtuelle Teams noch stärker in den Vordergrund rücken und die persönliche Abstimmung vor Ort nicht dauernd, sondern im etwa 30-Tage-Rhythmus stattfindet oder weil Mitarbeiter nun doch länger im Ausland bleiben müssen, weil sich sonst die Geschichte mit der Quarantäne gar nicht auszahlt…
Durch COVID-19 ist jetzt die richtige Zeit, die Prozesse, die für ein effektives, planungssicheres Mobility Management notwendig sind, zu implementieren. Die Pandemie zeigt uns einmal mehr die Komplexität und die Bedeutung einer optimalen und effizienten Planung von (grenzüberschreitenden) Mitarbeitereinsätzen für den Betrieb.
Es ist kein alter Wein in neuen Schläuchen, der in unserem Mobility Management Lehrgang präsentiert wird. Es ist das neue, adaptierte und flexible Mobility Management, das nötig ist, um den aktuellen Herausforderungen entsprechen zu können. Sie bekommen das relevante Know-How – vom Arbeits- und Beschäftigungsrecht, Aufenthaltsbestimmungen bis zu Sozialversicherung & Steuerrecht, inklusive Auswirkungen der COVID-19-Maßnahmen.
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von Stefan Schuster