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Informelle Tagung der Minister für Beschäftigung und Sozialpolitik in Wien

Beate Hartinger-Klein (F), Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz. (Bild: © Parlamentsdirektion / Thomas Jantzen) Beate Hartinger-Klein (F), Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz. (Bild: © Parlamentsdirektion / Thomas Jantzen)

(OTS/red) – Chancen der Digitalisierung und neue Arbeitsformen standen im Fokus einer informellen Tagung der Minister für Beschäftigung und Sozialpolitik am 19. und 20. 7. 2018 in Wien. An der Tagung nahmen unter der Leitung der österreichischen Sozialministerin Beate Hartinger-Klein und der zuständigen EU-Kommissarin Marianne Thyssen Minister der 28 EU-Mitgliedstaaten, der EFTA-Staaten sowie zahlreiche Vertreter der europäischen Institutionen, der OECD, der ILO sowie auch der Europäischen Sozialpartner und der Zivilgesellschaft teil.

Der soziale und arbeitsrechtliche Schutz und die individuelle Unterstützung stehen für Hartinger-Klein im Vordergrund ihrer Bestrebungen. Es gelte, auf neue Arbeitsformen (wie Plattformarbeit) einzugehen und – wo nötig – korrigierend für die Beschäftigten aktiv zu werden.

Am 19. 9. 2018 wird das Thema in Wien intensiv weiterbehandelt. Auch die Ausschüsse für Beschäftigung und für Sozialschutz werden sich bei ihren informellen Tagungen im September in Wien mit Aspekten der Digitalisierung und Robotisierung auseinandersetzen. Für den formellen Rat der Arbeits- und Sozialminister im Dezember 2018 sind Schlüsselbotschaften geplant.

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